Das Domkapitel gibt grünes Licht für die Modernisierung der Brauerei. Bereits ein Jahr später wurden die beiden kupfernen Sudkessel mit einem Fassungsvermögen von jeweils 28.000 Litern mit zwei Schiffen aus Ulm auf der Donau angeliefert. In nur einem Jahr Bauzeit entstand das große schlossartige Gebäude über dem Lagerkeller von 1796. Die Fassade des Kellers wurde als Portal in das Ensemble einbezogen. In diesem Gebäude präsentiert sich die Brauerei noch heute. Im Nordflügel des Schlosses entstanden Büroräume, im Erdgeschoß wurde das Bräustüberl eingerichtet.