Die Zeit der Weltkriege traf auch die Brauerei Hacklberg schwer. Zu den menschlichen Katastrophen der Zeit setzen Rationierung und Rohstoffmangel der Brauerei zu. Zu Ende des 2. Weltkrieges fallen das Turbinenhaus, die Mälzerei sowie Teile des Fürstenbaues und des Bürogebäudes den Bomben zum Opfer. Im Oktober 1945 erlässt die Militärregierung ein totales Sudverbot. Trotz Geld- und Rohstoffmangel beginnt man mit dem Wiederaufbau. Noch heute kann man in der Brauerei Hacklberg die überlieferten Schäden aus den Kriegszeiten erblicken (Siehe Bild).